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Description:

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You can do it using our Android online emulator.
Die Jahre 1933 bis 1945 haben auch an der Saar tiefe Spuren hinterlassen.
Orte und Menschen bezeugen Verfolgung, Ausgrenzung und Widerstand in der Zeit des Nationalsozialismus.
Davon erzhlen in der App Erinnerungsorte zur NS-Geschichte zehn Stationen zwischen Hauptbahnhof, Bahnhofstrae, Rathaus, Rabbiner-Rlf-Platz, Staatstheater und Saarbrcker Schloss.
Die App informiert ber Orte, an denen sich Oppositionelle aus dem Saargebiet mit geflchteten Politiker*innen, Gewerkschafter*innen und Journalist*innen trafen, die nach der NS-Machtergreifung in das damals noch freie Saargebiet geflohen waren.
Orte, wie die Pension der ehemaligen Reichstagsabgeordneten und Mitgrnderin der Arbeiterwohlfahrt, Marie Juchacz, in der Saarbrcker Bahnhofstrae als Dreh- und Angelpunkt.
Hier liegt auch ein Stolperstein fr die ebenfalls in Saarbrcken Unterschlupf findende SPD - Politikerin und Widerstandskmpferin Johanna Kirchner.
Geschfte, die zeigen, welche Ausstrahlung das jdische Leben nicht nur fr die Saarbrcker Bahnhofstrae hatte.
Dort stand auch die ehemalige Synagoge, Schaffensraum fr den damaligen Rabbiner Friedrich Rlf, der eine groe Bedeutung fr das Leben der Jdinnen und Juden hatte.
Nach der Saar-Abstimmung vom 13.
Januar 1935 und dem damit verbundenen Anschluss an NS-Deutschland wurden sie schnell Opfer von Verfolgung und Vernichtung.
An die aufgrund ihres Widerstandes im Nationalsozialismus verfolgten Saarbrcker Stadtverordneten Fritz Dobisch, Wendel Schorr und Peter Roth erinnern Stolpersteine vor dem Rathaus.
Nach dem in Saarbrcken aufgewachsenen Willi Graf, Mitglied der studentischen Widerstandsgruppe Die Weie Rose, wurde das Willi-Graf-Ufer im Stadtzentrum benannt.
Sein Grab liegt auerhalb der Innenstadt auf dem Alten Friedhof St.
Johann.
Das 1938 in Anwesenheit Hitlers und Goebbels erffnete damalige Gautheater war ein Geschenk des Fhrers fr die erfolgreiche Saar-Abstimmung 1935 und galt als Vorzeigeobjekt der NS-Architektur.
Bewusst unsichtbar ist hingegen das gleichnamige Mahnmal auf dem Saarbrcker Schlossplatz, 1993 gestaltet von dem in Paris lebenden Konzeptknstler Jochen Gerz.
Erinnerung geht hier neue Wege! Anstelle eines steinernen Denkmals fordert Gerz mit seinem Unsichtbaren Mahnmal die Besucher*innen des Platzes auf: Denk mal.
Im Schloss war von 1935 bis 1945 die Zentrale der Geheimen Staatspolizei untergebracht.
Orte der Folter waren die im Keller bis heute erhaltenen Arrestzellen, oft wurden die Gefangenen in das grenznahe Gestapo-Lager Neue Bremm verlegt.
Die Ausstellung Zehn statt tausend Jahre im Historischen Museum Saar informiert darber ausfhrlich.
Zu einem Fumarsch zu zehn Stationen, die Widerstand und Verfolgung im Nationalsozialismus, aber auch die Akzeptanz des NS-Regimes bezeugen, ldt die App Schulklassen, Jugendgruppen, aber auch interessierte Erwachsene vom Hauptbahnhof zum Schlossplatz und dem dort im Anbau untergebrachten Historischen Museum Saar ein.
Dementsprechend enthlt der Aufbau der App kompakte Informationen zum jeweiligen Ort sowie historische Fotos aus den 1930er Jahren.
Auf aktuelle Fotos wurde bewusst verzichtet, da die Nutzer*innen vor Ort direkt mit der aktuellen Ansicht des jeweiligen Ortes konfrontiert sind.
Die App ist vielseitig einsetzbar: Texte, Audios und Bilder knnen gemeinsam, aber auch solo fr die Tour genutzt werden.
Die Texte sind bewusst kompakt formuliert, nicht lnger als 1.000 Zeichen.
Dazu kommen historische Fotos zu den jeweiligen Orten.
Eine dritte Ebene bilden Audios mit Aussagen von Zeitzeug*innen, Zeitungsartikeln und literarischen Texten.
Die App ist nicht fr das Gedenken vom Sofa aus gedacht.
Daher hat die Firma EUROKEY jeder Stationen ein spezielles Schnitzeljagd-Modul eingebaut.
Es werden Fragen gestellt, deren Antworten nur vor Ort zu finden sind.
Hilfestellung leisten die vorhandenen Erinnerungszeichen (Stele, Tafel, Straenschild).
Orte und Menschen bezeugen Verfolgung, Ausgrenzung und Widerstand in der Zeit des Nationalsozialismus.
Davon erzhlen in der App Erinnerungsorte zur NS-Geschichte zehn Stationen zwischen Hauptbahnhof, Bahnhofstrae, Rathaus, Rabbiner-Rlf-Platz, Staatstheater und Saarbrcker Schloss.
Die App informiert ber Orte, an denen sich Oppositionelle aus dem Saargebiet mit geflchteten Politiker*innen, Gewerkschafter*innen und Journalist*innen trafen, die nach der NS-Machtergreifung in das damals noch freie Saargebiet geflohen waren.
Orte, wie die Pension der ehemaligen Reichstagsabgeordneten und Mitgrnderin der Arbeiterwohlfahrt, Marie Juchacz, in der Saarbrcker Bahnhofstrae als Dreh- und Angelpunkt.
Hier liegt auch ein Stolperstein fr die ebenfalls in Saarbrcken Unterschlupf findende SPD - Politikerin und Widerstandskmpferin Johanna Kirchner.
Geschfte, die zeigen, welche Ausstrahlung das jdische Leben nicht nur fr die Saarbrcker Bahnhofstrae hatte.
Dort stand auch die ehemalige Synagoge, Schaffensraum fr den damaligen Rabbiner Friedrich Rlf, der eine groe Bedeutung fr das Leben der Jdinnen und Juden hatte.
Nach der Saar-Abstimmung vom 13.
Januar 1935 und dem damit verbundenen Anschluss an NS-Deutschland wurden sie schnell Opfer von Verfolgung und Vernichtung.
An die aufgrund ihres Widerstandes im Nationalsozialismus verfolgten Saarbrcker Stadtverordneten Fritz Dobisch, Wendel Schorr und Peter Roth erinnern Stolpersteine vor dem Rathaus.
Nach dem in Saarbrcken aufgewachsenen Willi Graf, Mitglied der studentischen Widerstandsgruppe Die Weie Rose, wurde das Willi-Graf-Ufer im Stadtzentrum benannt.
Sein Grab liegt auerhalb der Innenstadt auf dem Alten Friedhof St.
Johann.
Das 1938 in Anwesenheit Hitlers und Goebbels erffnete damalige Gautheater war ein Geschenk des Fhrers fr die erfolgreiche Saar-Abstimmung 1935 und galt als Vorzeigeobjekt der NS-Architektur.
Bewusst unsichtbar ist hingegen das gleichnamige Mahnmal auf dem Saarbrcker Schlossplatz, 1993 gestaltet von dem in Paris lebenden Konzeptknstler Jochen Gerz.
Erinnerung geht hier neue Wege! Anstelle eines steinernen Denkmals fordert Gerz mit seinem Unsichtbaren Mahnmal die Besucher*innen des Platzes auf: Denk mal.
Im Schloss war von 1935 bis 1945 die Zentrale der Geheimen Staatspolizei untergebracht.
Orte der Folter waren die im Keller bis heute erhaltenen Arrestzellen, oft wurden die Gefangenen in das grenznahe Gestapo-Lager Neue Bremm verlegt.
Die Ausstellung Zehn statt tausend Jahre im Historischen Museum Saar informiert darber ausfhrlich.
Zu einem Fumarsch zu zehn Stationen, die Widerstand und Verfolgung im Nationalsozialismus, aber auch die Akzeptanz des NS-Regimes bezeugen, ldt die App Schulklassen, Jugendgruppen, aber auch interessierte Erwachsene vom Hauptbahnhof zum Schlossplatz und dem dort im Anbau untergebrachten Historischen Museum Saar ein.
Dementsprechend enthlt der Aufbau der App kompakte Informationen zum jeweiligen Ort sowie historische Fotos aus den 1930er Jahren.
Auf aktuelle Fotos wurde bewusst verzichtet, da die Nutzer*innen vor Ort direkt mit der aktuellen Ansicht des jeweiligen Ortes konfrontiert sind.
Die App ist vielseitig einsetzbar: Texte, Audios und Bilder knnen gemeinsam, aber auch solo fr die Tour genutzt werden.
Die Texte sind bewusst kompakt formuliert, nicht lnger als 1.000 Zeichen.
Dazu kommen historische Fotos zu den jeweiligen Orten.
Eine dritte Ebene bilden Audios mit Aussagen von Zeitzeug*innen, Zeitungsartikeln und literarischen Texten.
Die App ist nicht fr das Gedenken vom Sofa aus gedacht.
Daher hat die Firma EUROKEY jeder Stationen ein spezielles Schnitzeljagd-Modul eingebaut.
Es werden Fragen gestellt, deren Antworten nur vor Ort zu finden sind.
Hilfestellung leisten die vorhandenen Erinnerungszeichen (Stele, Tafel, Straenschild).
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